Forschungsprojekte
Forschung und Entwicklung bilden die Grundlage für die digitalen Mobilitätslösungen von Aimsun.
Unser engagiertes Forschungsteam ist an mehreren finanzierten Forschungsprojekten beteiligt, die in vier grundlegende Bereiche unterteilt sind:
Das Forschungsteam von Aimsun arbeitet ständig an der Verbesserung der Fahrverhaltensmodelle, die das Herzstück der digitalen Mobilitätslösungen von Aimsun bilden, sei es durch die Integration neuer Modelle oder die Verbesserung der Kalibrierung und Übertragbarkeit bestehender Algorithmen.
Aimsun engagiert sich für eine neue Generation von multimodalen Verkehrsplanungstools und arbeitet mit verschiedenen Interessengruppen zusammen, um innovative Methoden zur Integration von Daten in eine Mobilitätsmodellierungsplattform zu entwickeln.
Aimsun ist stolz darauf, mit Universitäten und Forschungsinstituten zusammenzuarbeiten, um Spitzentechnologien für die erfolgreiche Integration von vernetzten und autonomen Fahrzeugen in das Verkehrsnetz zu testen.
Aimsun erleichtert die Entwicklung von Verkehrssimulations-Frameworks, einschließlich Datenströmen von vernetzten Verkehrssystemen, Modulen zur Mustererkennung und Modulen zum Nachfrage- und Liefermanagement.
Laufende Projekte
Fahrverhalten
i4Driving
Fahrverhalten
Vernetzter und intelligenter Verkehr
Menschliche Faktoren
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: Oktober 2022 – Oktober 2025
Ziel von i4Driving ist die Entwicklung und Bereitstellung einer neuen Bibliothek glaubwürdiger Modelle für heterogene menschliche Fahrerverhaltensweisen. Diese Bibliothek wird eine Grundlage für die menschliche Sicherheit im Straßenverkehr für die virtuelle Bewertung kooperativer, vernetzter und automatisierter Mobilität bieten.
Die Rolle von Aimsun besteht in der Bereitstellung eines soliden Verkehrssimulationsrahmens, der in der Lage ist, sicherheitskritische Szenarien zu testen und durch Datenanalyse aussagekräftige Erkenntnisse über Sicherheit, Verkehr und Energieeffizienz zu liefern.
Darüber hinaus wird Aimsun das Verständnis der neu entwickelten menschlichen Fahrermodelle durch die Entwicklung einer vollautomatischen Sensitivitätsanalyse-Pipeline erleichtern, die die wichtigsten Faktoren für das menschliche Verhalten in den im Rahmen des Projekts entwickelten Szenarien aufdecken wird.
Durch die Nutzung bestehender und neu entwickelter Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) wird Aimsun mit externer Verkehrssimulations- und Fahrsimulatorsoftware verbunden, um die realistische Bewertung der neu entwickelten Mensch-Fahrer-Modelle zu gewährleisten.
PHOEBE
Straßenverkehrssicherheit
Gefährdete Verkehrsteilnehmer
Sicherheitssimulation
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: November 2022 – Juli 2026
Im Rahmen des PHOEBE-Projekts wird ein integrierter, dynamischer, skalierbarer und auf den Menschen ausgerichteter Rahmen für die vorausschauende Sicherheitsbewertung entwickelt. Die Städte können den Rahmen als effiziente und kostengünstige Vorlage für die Durchführung von Sicherheitsbewertungen nutzen.
Die Rolle von Aimsun besteht darin, Simulationslösungen für drei Testfälle in den West Midlands (UK), Athen (Griechenland) und Valencia (Spanien) zu liefern. Alle drei Testfälle wollen die Verlagerung auf andere Verkehrsträger fördern, ohne jedoch die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
In den West Midlands wird untersucht, wie sich die Zuweisung von mehr Straßenraum für Verkehrsträger wie Fußgänger und Radfahrer auswirkt; Athen erwägt die Einführung von 30-km/h-Zonen und die Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; Valencia möchte die nicht-motorisierte Mobilität fördern und das Radwegenetz verbessern.
Die Aimsun-Simulationen werden von der Integration modernster Modelle profitieren, die von den PHOEBE-Projektpartnern entwickelt wurden, sowie vom iRAP-Tool zur Bewertung der Straßenverkehrssicherheit, das eine dynamische Bewertung der Straßenverkehrssicherheit auf der Grundlage der vorherrschenden Straßenbedingungen, wie Verkehr oder Wetter, ermöglichen kann.
Multimodale Verkehrsplanung
ACUMEN
Mobilität als Service (MaaS)
Multimodal
Öffentliche Verkehrsmittel
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: Juni 2023 – Mai 2026
Das ACUMEN-Projekt zielt auf eine echte, nahtlose, multimodale Mobilität von Tür zu Tür ab. Dieses ehrgeizige Ziel erfordert modernste Technologie und die Zusammenarbeit zahlreicher Akteure.
Die Rolle von Aimsun umfasst die meisten Aspekte des ACUMEN-Projekts.
In Bezug auf Methodik und Forschung wird Aimsun Big Data auf kosteneffiziente Weise verarbeiten und filtern und neue Entwicklungen mit seinen eigenen hochmodernen Techniken vergleichen.
Aimsun wird auch dazu beitragen, Stresstestszenarien zu erstellen, um die Widerstandsfähigkeit der Mobilitätslösungen gegenüber Veränderungen der Nachfrage oder des Angebots zu bewerten und zu analysieren, wie sich dies auf die Qualität der Dienstleistungen und den reibungslosen Reiseverkehr auswirkt.
Die Simulationsplattform von Aimsun wird die Grundlage für die Verbesserung bestehender Mobilitätsmodelle für die Städte des Anwendungsfalls bilden, um eine umfassende und aktuelle Umgebung für virtuelle Tests zu schaffen. Die Aimsun-Modelle werden in die digitale Zwillingsarchitektur ACUMEN integriert, die die zu testenden neuen Verlagerungsstrategien enthält.
GEMINI
Mobilität als Service (MaaS)
Öffentliche Verkehrsmittel
Künstliche Intelligenz
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2023 – 2026
Das GEMINI-Projekt („Greening European Mobility through cascading innovation Initiatives“) zielt darauf ab, den Fortschritt in Richtung Klimaneutralität zu beschleunigen, indem eine Verlagerung auf andere Verkehrsträger gefördert wird. Erreicht werden soll dies durch die Demonstration und Einführung neuer gemeinsam genutzter Mobilitätsdienste, Mikromobilität und deren Integration mit dem öffentlichen Verkehr in MaaS-Dienste (Mobility as a Service) der neuen Generation.
Aimsuns Rolle in GEMINI ist die eines Technologieanbieters für Verkehrsmanagementmodelle im Munich Mobility Living Lab.
Aimsun wird die Entwicklung des Parkplatz-Simulationsmodells leiten, um ein Simulations-Tool anzubieten, das eine bessere Parkraumbewirtschaftung in der Allianz Arena (Fußballstadion des FC Bayern) während Sport- und anderen wichtigen Veranstaltungen ermöglicht.
Das Aimsun-Team wird die Konzeption und Entwicklung eines auf künstlicher Intelligenz basierenden Parkplatz- und Verkehrsvorhersagedienstes leiten und auch zur Entwicklung eines makro- oder mesoskopischen Modells von München beitragen, um alternative Mobilitätsangebote im Vergleich zur aktuellen Situation zu bewerten.
GREEN-LOG
Nachhaltige Logistik für die letzte Meile
Logistik-as-a-Service
Service und Flottenmanagement
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2023 – 2026
GREEN-LOG zielt darauf ab, systemische Veränderungen im Ökosystem der letzten Meile für eine nachhaltige städtische Logistik zu beschleunigen.
Das Projekt bietet Innovationen auf der Basis von Lastenfahrrädern, integriert Paketzustellungen in öffentliche Verkehrssysteme für eine multimodale Logistik und untersucht automatisierte Zustellkonzepte wie AVs und Lieferdrohnen.
Aimsuns Rolle besteht darin, die Netzwerkmodelle zu erweitern und neu zu kalibrieren, die für die simulationsbasierte Bewertung neuer Logistikkonzepte für die letzte Meile in Testumgebungen in Athen, Barcelona, Flandern und Oxfordshire erforderlich sind.
Aimsun wird auch dafür verantwortlich sein, seine eigene Lösung zur Simulation von bedarfsgerechtem Verkehr um die neuen Funktionen zu erweitern, die für die Analyse von Letzte-Meile-Logistikkonzepten erforderlich sind.
SPINE
Öffentliche Verkehrsmittel
Multimodaler Verkehr
Modalwechsel
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2023 – 2026
Das SPINE-Projekt schlägt intelligente Initiativen für den öffentlichen Verkehr vor, die europäischen Städten helfen sollen, klimaneutral zu werden. Ziel ist es, öffentliche Verkehrssysteme mit neuen Mobilitätsdiensten, vernetzter und automatisierter Mobilität, Sharing-Systemen, aktiven Verkehrsträgern und Mikromobilität zu integrieren.
SPINE Living Labs in 11 Städten werden diesen Übergang vorantreiben, indem sie einen verbesserten Zugang zum öffentlichen Verkehr in Kombination mit fortschrittlichen städtischen und stadtnahen Mobilitätsdiensten erproben.
Die Rolle von Aimsun besteht darin, bei der Konzeption und Entwicklung der digitalen Werkzeuge, Plattformen, Anwendungen und unterstützenden Modelle für die digitale Folgenabschätzung mitzuwirken. SPINE enthält Simulationsmodelle für sieben Städte, darunter zwei speziell von Aimsun entwickelte multimodale Simulationsmodelle.
Ein konfigurierbares Analysewerkzeug wird politische Fragen in Modellierungsprobleme umwandeln und politische Maßnahmen als parametrische Simulationen modellieren, gefolgt von einer Was-wäre-wenn-Analyse, um eine flexible und skalierbare Reihe von Maßnahmen zur Steigerung des Anteils der öffentlichen Verkehrsmittel und der Nutzerzufriedenheit zu ermitteln.
Kooperative, vernetzte und automatisierte Mobilität (CVAM)
CONDUCTOR
Multimodaler Verkehr
Optimierung der Netzmobilität
Integriertes Verkehrsmanagement
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2022 – 2025
Ziel von CONDUCTOR ist die Entwicklung, Integration und Demonstration fortschrittlicher, hochentwickelter Verkehrs- und Flottenmanagementlösungen durch dynamisches Gleichgewicht und prioritätsbasiertes Management von automatisierten und nicht automatisierten Fahrzeugen.
Im Rahmen von CONDUCTOR werden bestehende Modelle und Technologien aufgerüstet, um den künftigen Mobilitätsbedürfnissen gerecht zu werden und autonome Fahrzeuge in den Mittelpunkt der Städte der Zukunft zu stellen.
Die Rolle von Aimsun besteht darin, die aufgerüsteten Verkehrs- und Flottenmanagementsysteme in die Aimsun-Verkehrssimulationen zu integrieren und die Multi-Resolution-Verkehrssimulationen und Datenfusion für den Zustand des Verkehrsnetzes zu unterstützen.
Aimsun wird eine wichtige Rolle bei der Fallstudie in Madrid spielen, bei der es um die Bewältigung von Vorfällen zur Wiederherstellung des Betriebs des Verkehrsnetzes in Anwesenheit von vernetzten und autonomen Fahrzeugen geht; das Team wird auch an Lösungen für die Zustellung auf der letzten Meile arbeiten, die auf der Integration der städtischen Güterverteilung in die Versorgungsinfrastruktur des öffentlichen Verkehrs basieren.
Netz-, Nachfrage- und Verkehrsmanagement
DIT4TraM
Dezentrales Management
Multimodale Mobilität
Vernetzter und intelligenter Verkehr
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2021 – 2024
Das Projekt DIT4TraM befasst sich mit verteilter Intelligenz und Technologie für das Verkehrs- und Mobilitätsmanagement. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie einzelne Akteure wie Reisende, vernetzte Autos, intelligente Fahrräder und intelligente Verkehrsleitsysteme lokal so kommunizieren und interagieren können, dass sie automatisch zum übergeordneten Ziel eines reibungslosen und sicheren Verkehrsflusses beitragen.
Drei Testgebiete sind Bordeaux (Kreuzungsebene), Athen (Stadtebene) und die Autobahn AP-7 in der Provinz Barcelona (regionale Ebene).
Die Rolle von Aimsun besteht darin, die Integration des Aimsun-Modellierungs-Toolkits mit externen Modulen zu erleichtern, die für das Mobilitäts-, Netzwerk- und Verkehrsmanagement unter Verwendung von dezentralen, verteilten, kooperativen und verhandlungsbasierten Kontrollparadigmen verantwortlich sind.
Bestehende Aimsun-APIs werden genutzt und erweitert, um die Konfiguration, Anwendung und Auswertung unterschiedlicher Anwendungsfälle für i) anreizgestütztes kooperatives und vernetztes Verkehrsmanagement, und ii) Kooperatives verteiltes Mehrklassen-Verkehrsmanagement in inner- und außerörtlichen Einstellungen.
FRONTIER
Integriertes Verkehrsmanagement
Vernetzter und intelligenter Verkehr
Künstliche Intelligenz
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2021 – 2024
Das FRONTIER-Projekt erforscht das Verkehrsmanagement der nächsten Generation, das automatisierte Fahrzeuge, die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen und die proaktive multimodale Netzoptimierung umfasst.
In Oxfordshire, Athen und Antwerpen werden Testumgebungen eingerichtet, um das ultimative integrierte Netz- und Verkehrsmanagementsystem zu schaffen, das eine fahrerlose Automatisierung, einen nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Verkehrsträgern, eine bessere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren, mehr Sicherheit und geringere Emissionen ermöglicht.
Die Rolle von Aimsun besteht in der Entwicklung eines Verkehrssimulationsrahmens, der neue Datenströme des zukünftigen vernetzten und automatisierten Verkehrssystems, Module für die Erkennung von Verkehrsereignissen und -mustern sowie Module für das Nachfrage- und Angebotsmanagement umfasst.
Das Aimsun-Team trägt auch zur Entwicklung von Modulen für die Erkennung von Verkehrsmustern und Ereignissen bei sowie zur Erstellung von Verkehrssystemmanagementstrategien zur Netzoptimierung und zur Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen und Entscheidungsansätzen für die Arbitrage.
SYNCHROMODE
Integriertes multimodales Management
Optimierung der Netzmobilität
Künstliche Intelligenz
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: Mai 2023 – April 2026
SYNCHROMODE zielt auf die Entwicklung eines datengesteuerten IKT-Werkzeugkastens (Informations- und Kommunikationstechnologie) zur Verbesserung des Managements von Verkehrsvorgängen aus einer multimodalen Perspektive ab. Das Projekt wird neue Vorhersage- und Netzoptimierungsmöglichkeiten für den Ausgleich von Lieferung und Nachfrage bieten.
Drei Testanlagen in Madrid, Südholland und Thessaloniki werden die Wirksamkeit integrierter multimodaler Managementlösungen demonstrieren.
Aimsuns Rolle ist es, die simulationsgestützte Modellierung der Interaktion zwischen Angebot und Nachfrage zu leiten. Das Team spielt eine wichtige Rolle bei der Modellierung multimodaler Managementeingriffe in einer Simulationsumgebung und bei der Schätzung und Vorhersage von Verkehrszuständen.
Das Team wird Kalibrierungsansätze für die Nachfrage und das Angebot entwickeln und die Anwendung von Graph Neural Networks auf Metamodelle für die Verkehrsprognose erforschen.
In Madrid werden die Lösungen von Aimsun zur Simulation von Shared Mobility um neue Funktionen erweitert, die für die Analyse der Integration von Last-Mile-Lieferung mit öffentlichen Verkehrsdiensten erforderlich sind.
TANGENT
Multimodal
Künstliche Intelligenz
Koordiniertes Verkehrsmanagement
Finanziert von: Horizon Europe
Laufzeit: 2021 – 2024
Ziel von TANGENT ist die Entwicklung von Instrumenten zur Optimierung von Verkehrsabläufen aus einer multimodalen Perspektive, die automatisierte/nichtautomatisierte Fahrzeuge, Passagiere und Frachtverkehr umfasst.
Die Ergebnisse werden in Rennes, Lissabon, Manchester und virtuell auch in Athen getestet.
Ziel ist es, die Reisezeit um 10 % zu verkürzen, die CO2-Emissionen um 8-10 % zu senken, die Zahl der Zwischenfälle um 5 % zu verringern, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und aktiver Verkehrsträger um 5-10 % zu steigern und durch ein effizienteres Management 10 % der Kosten einzusparen.
Aimsuns Rolle besteht darin, Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Vorhersage von Verkehrsnachfrage und -angebot zu erforschen und zu modellieren und die Verkehrssimulationssoftware und die Modellierungsfähigkeiten mit datengesteuerten Modellen für eine bessere Leistung zu erweitern.
Das Aimsun-Team wird auch zur Integration und Entwicklung des TANGENT-Entscheidungsunterstützungstools für ein koordiniertes Verkehrs- und Transportmanagement sowie zur Entwicklung der grundlegenden Verkehrssimulationsdemonstrationen und zur Implementierung von Szenarien für multimodales Verkehrsmanagement und -dienste in einer Simulationsumgebung beitragen.
Abgeschlossene Projekte
Die C-Roads-Plattform ist eine Kooperation von EU-Mitgliedstaaten und Straßenbetreibern, die an der Einführung harmonisierter und interoperabler C-ITS-Dienste in Europa arbeiten.
Für dieses Projekt hat das Modellierungsteam ein Modell des Flughafens Bristol entwickelt, um die Vorteile eines autonomen Pod-on-Demand (POD)-Shuttleservices zu demonstrieren und den Business Case zu beweisen, der über den bestehenden Shuttleservice auf dem Flughafengelände hinausgeht.
Bei der Studie für den Queen Elizabeth Olympic Park ging es vor allem darum, die Anzahl der Gondeln zu ermitteln, die benötigt werden, um ein angemessenes Serviceniveau zu gewährleisten.
Ganzheitlicher Ansatz für die Bereitstellung von Raum- und Verkehrsplanungsinstrumenten und Erkenntnissen für Stadt- und Regionalverwaltungen, um einen nachhaltigen Übergang in ein neues Mobilitätszeitalter zu ermöglichen
Erfolgreicher Abschluss einer 230 Meilen langen Fahrt quer durch das Vereinigte Königreich für ein autonomes, menschenähnliches Fahrzeug unter realen Fahrbedingungen.
Integrierter multimodaler Flughafenbetrieb für ein effizientes Passagierflussmanagement
Verarbeitung vorhandener Datensätze, um die Parameter für die Modellierung menschlicher Fahrer zu verstehen und wie diese erweitert werden können, um Fahrzeugregeln für vernetzte sowie autonome Fahrzeuge zu erstellen.
Entwicklung und Anwendung von Aimsun für die Bewertung von autonomen und vernetzten Fahrzeugen.
Modellierung neuartiger Verkehrslösungen für die urbane Mobilität
Neue Werkzeuge zur Planung, Verwaltung und Überwachung bedarfsgerechter Verkehrslösungen in Lissabon, Barcelona und Thessaloniki.
Unser Team stellte die zentrale Verkehrssimulationsumgebung für das Projekt bereit, um die Bereiche zu ermitteln, in denen Tests unter realen Bedingungen erforderlich waren.
Proaktive SAFEty-Systeme und -Tools für eine sich ständig verbessernde Straßenumgebung
Ein Münchner Testfeld für vernetzte und automatisierte Fahrzeuge, einschließlich eines Modells für spurloses Fahren.
Erhebliche Verbesserung der Testeffizienz bei der Bewertung mehrerer Fahrszenarien durch gleichzeitige realistische und konsistente Nachbildung des Verhaltens und der Aktionen, wenn man mit Hindernissen konfrontiert wird.